Der TAC lädt ein
zu einer Reise, Expedition
oder Archäologie
der Gegenwart
Diese Chronik
ist die Darstellung unseres Versuchs
zusammen mit Freunden, Künstlern und Intellektuellen unsere Zeit zu verstehen
und zu deuten:
um durch die kritische Auseinandersetzung
von Künstlern und Denkern mit der Moderne
ein Bewußtsein von Aktualität zu erlangen,
von dem, was an der und gegen die Zeit
und für eine kommende Zeit ist,
um so den eigenen autonomen und unzeitgemäßen Standpunkt zu bestimmen.
2015 haben wir den TAC
zusammen mit sieben Freunden gegründet,
aber vorher gab es in der Stadtgalerie im Badehaus als Anregung und Modell
die Ausstellung:
Unsere erste Veranstaltung 2016
war der "Bloomsday",
ein Fest-Vortrag zu Ehren
von James Joyce
Im August
Im
Im August folgte die Ausstellung
der Wienerin und Hundertwasser-Schülerin
Anna Stangl
AugusZu spät
ZU SPÄT ...
das 160 Jahre alte Batzenhaus
vor dem Abriß zu retten
... gelang es uns doch
gemeinsam mit vielen Helfern
die Waldgaststätte
HUBERTUS
vor dem Abriß zu bewahren!
Im Frühjahr 2017
die Einladung von
Katja
Lange-Müller
zur Präsentation
ihrer ->
Es folgte die Lesung mit
Gisela von WYSOCKI
aus ihrem Buch
WIESENGRUND
Sieergänzt durch
einen faszinierenden Vortrag
über ihre Erfahrungen mit
Theodor W. ADORNO
Danach erläuterte
Prof. Micha Brumlik
einige Charakteristika
der sog. Populisten, sprich: die Demagogie der neuen Rechten
Im Juni 2017 präsentierten wir
in den lichten Räumen
der Bad Sodener Stadtgalerie im Badehausinmitten des Alten Kurparks Kunst aus England von
Joanna Jones:
Zum Ende des Jahres
erläuterte Dr. Thomas Regehly,
Aufzeichnungen einer Selbstanalyse
des jugendlichen Arthur Schopenhauer:
„An mich selbst“
März 2018
und im Juni kam Markus Orths mit
Im TAC-Atelier
für Kunst, Literatur und Kritik
erwarten wir
Eva Demski
Zum Schluß war im Oktober
um Abschluß war im Oktober
der FAZ-Autor Dr. Lorenz Jäger zu Gast
mit seiner Biographie
des Kulturkritikers Walter Benjamin
2019 begannen wir die neue TAC-Saison im April
mit DEM Heimatromanklassiker,
PETRA PIUKs TONI & MONI, einer "Anleitung zum Heimatroman".
Eine witzig-bösartige Parodie, die in ihrer Durchkreuzung aller Erwartungen
und abwechslungsreichen Durchbrechung aller Klischees
durch triviale wie kritische Alltagsthemen so richtig zum April paßt!
Aus Anlaß seines 50. Todestages
gedenken wir Theodor W. Adornos
Hier sitzt er mit seiner Frau vor der Gandegghütte,
einen Tag vor seinem Tod am 6. August 1969,
irgendwie auch am Ziel,
versunken in den Anblick des Matterhorns,
"das Kinderbild des absoluten Berges".
Aus diesem Anlaß hielt Prof. J. Zimmermann einen Vortrag über das Naturschöne "Vom Laut der Amsel nach dem Regen"